Trump startet explosive Untersuchung gegen Biden wegen Autopen-Nutzung - 'Gefährlichster Skandal der amerikanischen Geschichte'

Politisches Erdbeben: Trumps Untersuchungsbefehl erschüttert Washington
Können Sie sich die Schockwellen vorstellen, die gerade durch Washington rollen? Am Mittwoch, den 4. Juni 2025, ließ Präsident Donald Trump eine politische Bombe platzen, die das gesamte politische Establishment in höchste Alarmbereitschaft versetzt hat. In einem beispiellosen Schritt befahl Trump seinem Rechtsberater im Weißen Haus und Generalstaatsanwältin Pam Bondi, eine umfassende Untersuchung über die angebliche Nutzung eines Autopen-Geräts durch Ex-Präsident Joe Biden zur Unterzeichnung kritischer Präsidentschaftsdokumente einzuleiten.
Das ist nicht nur ein weiterer politischer Streit - wir sprechen hier davon, die Legitimität von Präsidentschaftshandlungen in Frage zu stellen, die Amerika vier Jahre lang geprägt haben. Trumps Memorandum beschreibt dies als einen der gefährlichsten und beunruhigendsten Skandale in der amerikanischen Geschichte. Die Untersuchung wird prüfen, ob Bidens Mitarbeiter sich verschworen haben, die Öffentlichkeit über seinen Geisteszustand zu täuschen, während sie verfassungswidrig präsidentielle Befugnisse ausübten.
Was dies besonders explosiv macht, ist der Umfang dessen, was in Frage gestellt wird. Wir sprechen nicht von ein paar unbedeutenden Dokumenten - die Untersuchung umfasst über 1.200 Präsidentschaftsdokumente, 235 Bundesrichterernennungen und mehr Begnadigungen und Strafumwandlungen als jede Regierung in der US-Geschichte. Das Timing könnte nicht dramatischer sein, da es genau dann kommt, wenn neue Berichte über Bidens kognitiven Zustand während seiner letzten Amtsjahre auftauchen.
Die Autopen-Kontroverse: Worum geht es eigentlich?

Sie fragen sich vielleicht - was ist ein Autopen eigentlich, und warum sind alle so aufgebracht deswegen? Lassen Sie mich das in einfachen Worten erklären. Ein Autopen ist im Wesentlichen ein mechanisches Gerät, das jemandes Unterschrift mit bemerkenswerter Präzision nachahmen kann. Stellen Sie es sich wie einen ausgeklügelten Roboterarm vor, der Dokumente genau so unterschreiben kann, wie es die Person tun würde.
Hier wird es interessant - Präsidenten verwenden Autopens schon seit Jahrzehnten! Barack Obama war tatsächlich der erste Präsident, der einen für die Unterzeichnung von Gesetzen verwendete, und sogar Trump selbst gab zu, ihn gelegentlich für das zu verwenden, was er sehr unwichtige Papiere nannte. Der rechtliche Präzedenzfall scheint auch solide zu sein - ein Memo des Office of Legal Counsel von 2005 stellte fest, dass der Präsident nicht persönlich den physischen Akt der Unterzeichnung durchführen muss, damit ein Gesetzentwurf zum Gesetz wird.
Aber Trumps Argument geht viel tiefer als nur die mechanische Unterzeichnung. Er behauptet, dass Bidens Team den Autopen als Vertuschungsinstrument verwendet hat, wodurch Mitarbeiter im Wesentlichen präsidentielle Entscheidungen treffen konnten, während Biden angeblich kognitiven Verfall erlebte. Das Memo behauptet, dass Bidens Unterschrift auf Tausenden von Dokumenten eingesetzt wurde, um radikale Politikänderungen zu bewirken, während die amerikanische Öffentlichkeit absichtlich davon abgehalten wurde zu entdecken, wer die Exekutivgewalt ausübte. Das ist eine spielverändernde Anschuldigung, wenn sie sich als wahr erweist.
Bidens heftige Antwort: 'Absolut lächerlich und falsch'
Biden ließ diese Anschuldigungen nicht auf sich sitzen - ganz und gar nicht! In einer spät am Mittwoch veröffentlichten Erklärung kam der Ex-Präsident mit dem heraus, was nur als gerechte Empörung beschrieben werden kann. Lassen Sie mich eines klarstellen, erklärte Biden, ich habe alle Entscheidungen während meiner Präsidentschaft getroffen. Ich habe die Entscheidungen über Exekutivverordnungen, Gesetze und Proklamationen getroffen. Jede Behauptung, dass ich das nicht getan habe, ist lächerlich und falsch.
Bidens Team war schnell dabei zu betonen, dass die Verwendung eines Autopens eine anerkannte rechtliche Praxis ist, die einer präsidentiellen Entscheidung folgt - es geht nicht darum, Entscheidungen zu treffen, sondern sie effizient umzusetzen. Sie argumentieren im Wesentlichen, dass Trump einen Skandal fabriziert, wo keiner existiert, und eine standardmäßige Verwaltungspraxis in eine Verschwörungstheorie verwandelt.
Was besonders aufschlussreich ist, ist Bidens Andeutung, dass Trumps Untersuchung wirklich dazu dient, die Aufmerksamkeit von anderen Themen abzulenken, insbesondere erwähnt er ein Kongressgesetz, das darauf abzielt, Steuererleichterungen für wohlhabende Personen zu verlängern. Es ist klassische politische Ablenkung, aber es zeigt auch, wie ernst Biden diese Anschuldigungen nimmt. Die Tatsache, dass er so energisch reagiert, deutet darauf hin, dass sein Team den potenziellen Schaden erkennt, den diese Untersuchung seinem Vermächtnis und der Legitimität seiner Präsidentschaft zufügen könnte.
Die Vorwürfe des kognitiven Verfalls: Fakten von Fiktion trennen
Hier wird es wirklich kompliziert und, ehrlich gesagt, ziemlich sensibel. Die Untersuchung geht nicht nur um die Autopen-Nutzung - es geht grundsätzlich darum, ob Biden während seiner Präsidentschaft einen erheblichen kognitiven Verfall erlebte und ob seine Mitarbeiter dies vertuschten. Trumps Memo behauptet, dass Biden jahrelang unter ernsthaftem kognitiven Verfall litt und verweist auf die Schlussfolgerung des Justizministeriums, dass Biden aufgrund seines Geisteszustands nicht wegen Verstößen gegen klassifizierte Dokumente vor Gericht gestellt werden sollte.
Die Beweise, die Trump anführt, sind ziemlich belastend, wenn man sie aus seiner Perspektive betrachtet. Der Bericht des ehemaligen Sonderermittlers Robert Hur beschrieb Biden als einen sympathischen, wohlmeinenden älteren Mann mit schlechtem Gedächtnis. Berichte deuten darauf hin, dass Bidens kognitive Probleme berichten zufolge sogar privat noch schlimmer waren, wobei seine engsten Berater daran arbeiteten, dies vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Sein Team soll seine Pressekonferenzen und Medienauftritte stark eingeschränkt und seine Gespräche mit Gesetzgebern, Regierungsbeamten und Spendern geskriptet haben.
Aber hier ist die Sache - Biden hat seine geistige Fitness während seiner Präsidentschaft und darüber hinaus konsequent verteidigt. Seine Unterstützer argumentieren, dass dies politisch motivierte Angriffe sind, die darauf abzielen, seine Legitimität zu untergraben. Die Herausforderung ist, dass kognitiver Verfall oft subtil und allmählich ist, was es schwierig macht, genau zu bestimmen, wann die Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigt sein könnte. Womit wir es hier wirklich zu tun haben, ist eine grundlegende Frage über präsidentielle Eignung und Transparenz, die ins Herz der amerikanischen Demokratie geht.
Republikanische Kongressabgeordnete schließen sich an: Hausaufsicht fordert Antworten
Als ob Trumps Untersuchung nicht genug Druck wäre, legen die Republikaner im Repräsentantenhaus mit ihrer eigenen Untersuchung nach. Der Vorsitzende der Hausaufsicht James Comer aus Kentucky hat transkribierte Interviews mit fünf von Bidens engsten Mitarbeitern angefordert und behauptet, sie hätten an dem teilgenommen, was er einen der größten Skandale in der Geschichte unserer Nation nennt. Sprechen wir davon, die Hitze zu erhöhen!
Comers Ansatz ist besonders strategisch - er zielt auf die Personen ab, die Augenzeugen von Bidens Zustand und den täglichen Operationen innerhalb des Biden-Weißen Hauses gewesen wären. Diese fünf ehemaligen hochrangigen Berater müssen laut Comer vor dem Hausaufsichtsausschuss erscheinen und wahrheitsgemäße Antworten über Präsident Bidens kognitiven Zustand und darüber geben, wer die Entscheidungen traf.
Dieser zweiseitige Ansatz - Exekutivuntersuchung plus Kongressaufsicht - erzeugt enormen Druck auf das Biden-Lager. Es ist wie in einer politischen Zangenbewegung gefangen zu sein, wo jeder Winkel unter die Lupe genommen wird. Die Republikaner koordinieren eindeutig ihre Bemühungen, um die Wirkung zu maximieren und diese Geschichte so lange wie möglich in den Schlagzeilen zu halten. Ob diese Strategie tatsächliches Fehlverhalten aufdecken oder einfach als politisches Theater dienen wird, bleibt abzuwarten, aber die Intensität ist unbestreitbar.
Rechtliche Implikationen: Könnten Präsidentschaftshandlungen für ungültig erklärt werden?
Jetzt betreten wir ernsthaft unerforschtes rechtliches Terrain, das unser Verständnis von präsidentieller Macht umgestalten könnte. Trumps Untersuchung wirft die verblüffende Frage auf, ob Präsidentschaftshandlungen rückwirkend für ungültig erklärt werden könnten, wenn sie per Autopen ohne ordnungsgemäße präsidentielle Kenntnis oder Genehmigung unterzeichnet wurden.
Der rechtliche Präzedenzfall hier ist bestenfalls trübe. Während Präsidenten lange Zeit Autopens für Routinedokumente verwendet haben, ist die Frage, ob wichtige politische Entscheidungen, Begnadigungen und Exekutivverordnungen, die per Autopen unterzeichnet wurden, vor Gericht angefochten werden könnten, weitgehend ungetestet. Trump hat bereits behauptet, dass bestimmte von Biden ausgestellte Begnadigungen null und nichtig sind, obwohl Rechtsexperten wie CBS News-Mitarbeiterin Jessica Levinson erklärt haben, dass dies kein Graubereich ist - Präsidenten können die Begnadigungen ihrer Vorgänger nicht widerrufen.
Aber was ist, wenn die Untersuchung Beweise dafür aufdeckt, dass Bidens Mitarbeiter Entscheidungen ohne sein Wissen oder seine Zustimmung trafen? Das würde potenziell eine Verfassungskrise schaffen, die anders ist als alles, was wir in der modernen amerikanischen Geschichte gesehen haben. Wir könnten Herausforderungen an Bundesrichterernennungen, Politikumkehrungen und Fragen über die Gültigkeit internationaler Abkommen sehen. Die Auswirkungen könnten jahrzehntelang zu spüren sein und das Machtgleichgewicht und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die präsidentielle Autorität grundlegend verändern.
Das große Bild: Was das für die amerikanische Demokratie bedeutet
Treten Sie einen Moment zurück und betrachten Sie, was wir hier wirklich erleben. Diese Untersuchung stellt etwas Beispielloses in der amerikanischen Politik dar - einen amtierenden Präsidenten, der die grundlegende Legitimität der gesamten Amtszeit seines Vorgängers in Frage stellt. Ob Sie Trump oder Biden unterstützen, Sie müssen zugeben, dass dies außergewöhnliches Terrain ist, das tiefgreifende Fragen über demokratische Normen und Institutionen aufwirft.
Wenn sich Trumps Vorwürfe als wahr erweisen, sehen wir einen massiven Vertrauensbruch der Öffentlichkeit, der grundlegend verändern könnte, wie Amerikaner ihre Regierung sehen. Die Vorstellung, dass präsidentielle Mitarbeiter potenziell Exekutivgewalt ausüben könnten, während sie die Unfähigkeit ihres Chefs verbergen, trifft das Herz der demokratischen Rechenschaftspflicht. Andererseits, wenn sich diese Vorwürfe als falsch erweisen, erleben wir die Bewaffnung von Regierungsermittlungsbefugnissen für politischen Gewinn, was ebenso beunruhigend ist.
Was besonders besorgniserregend ist, ist, wie diese Untersuchung Präzedenzfälle für zukünftige Regierungen schaffen könnte. Wird sich jetzt jeder eingehende Präsident verpflichtet fühlen, seinen Vorgänger zu untersuchen? Treten wir in eine Ära ein, in der die friedliche Machtübergabe systematische Versuche zur Delegitimierung früherer Regierungen einschließt? Das sind die Art von Fragen, die Verfassungsgelehrte nachts wach halten, und ehrlich gesagt sollten sie jeden Amerikaner unabhängig von der politischen Zugehörigkeit beunruhigen. Was hier auf dem Spiel steht, geht weit über Parteipolitik hinaus - wir sprechen über die grundlegende Integrität amerikanischer demokratischer Institutionen.
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